Presse

18.12.2020 Delmenhorst

„KinderWunschBaum“

inkoop hat 5.000 Euro für die städtische Aktion „KinderWunschBaum“ gespendet.

Geschäftsführer Bernd Oetken überreichte gestern in der Inkoop-Filiale an der Oldenburger Straße den Scheck an das Familien- und Kinderservicebüro der Stadt Delmenhorst. Oberbürgermeister Axel Jahnz bedankte sich im Namen der Stadt für die großzügige Spende.

Rund 1.250 Kinder aus einkommensschwachen Familien wurden in diesem Jahr bei der Aktion „KinderWunschBaum“ beschenkt. Das Familien- und Kinderservicebüro dankt allen Bürgerinnen und Bürgern, den Kooperationspartnern und allen anderen Beteiligten für die Spenden und die tatkräftige Unterstützung!

Übrigens sind Geldspenden ganzjährig möglich. So könnt ihr bereits den „KinderWunschBaum“ 2021 unterstützen.

Mehr Infos zur Aktion: http://www.delmenhorst.de/kinderwunschbaum

Foto: Familien- und Kinderservicebüro, Delmenhorst

18.03.2018 Delme Report

Postfiliale im Inkoop

Lebensmittelmarkt übernimmt Service

Brinkum Die Postbank hat am Donnerstag ihre einzige Filiale in Brinkum geschlossen. Zum gleichen Zeitpunkt eröffnete eine Postfi liale im Inkoop-Markt an der Jupiterstraße 2-4. Das Unternehmen hat sich bei der Deutschen Post als neuer Standort beworben. „Wir möchten den Brinkumer Kunden weiterhin das Angebot der Post bieten“, sagt Maurice Kaulicke, zuständig für Personal und Verkauf bei Inkoop. In allen anderen Inkoop-Filialen sei bereits eine Post-Filiale inte griert. Der Service in Brinkum beschränke sich aber nur auf die Post, ohne Bankdienstleistung. „Kunden können aber mit jedem Einkauf an der Kasse im Inkoop kostenlos Geld abheben“, sagt Kaulicke. Auch besitzt die neue Filiale nur zwei Schalter anstatt wie zuvor drei. „Das Angebot für die Kunden ist eingeschränkter als zuvor“, sagt Kaulicke. Aber eine kleine Postfi liale in Brinkum sei besser als gar keine.

Quelle: www.weserreport.de/category/delmenhorst/

Christina Brüggemann, Anna Zirkel, Petra Ogiewa und Marktleiter Dennis Gottwald (v. l.) präsentieren die neue Brinkumer Postfiliale im Inkoop-Markt. Foto: Schlie

15.03.2018 Weser Kurier

Post ohne Bank – Schließung der Postfiliale in Stuhr

Die Postbank sprach von einer Verlagerung. Doch nur das Postgeschäft der Brinkumer Filiale ist am Donnerstag in den nahegelegenen Inkoop-Markt gezogen. Bei Bankkunden stößt das auf Unverständnis.

Stuhr-Brinkum. Mit etwas Abstand mustert eine ältere Frau die neue Poststation in der Inkoop-Filiale an der Jupiterstraße. Alles wirkt neu, hell und modern. Seit sie um 8 Uhr am Donnerstag aufgemacht hat, ist die Annahme- und Ausgabestelle für Pakete gut besucht. Als Kundin der Postbank ärgert sich die Stuhrerin jedoch. „Jetzt kann ich in der Nähe kein Geld mehr abheben.“

Eine Verlagerung ihres Dienstleistungsangebotes hatte es die Postbank genannt, als sie bekannt gab, dass sie die bisherige Filiale an der Melcherstätte 8 schließen werde. Doch als dort am Donnerstagvormittag ein für alle Mal die Lichter ausgingen, erlosch für die Bankkunden auch die Möglichkeit, Bankgeschäfte vor Ort zu erledigen. Die sind am neuen Standort in der Inkoop-Filiale nämlich nicht mehr möglich.

Ein Plakat mit den Daten zur Schließung prangt an der Tür der Niederlassung an der Melcherstätte. Es informiert den Kunden, wo er die gewohnten Leistungen in vollem Umfang fortan findet. Nämlich in der Filiale Alter Dorfweg im Roland-Center in Bremen-Huchting. In der Hansestadt befinde sich auch der nächstgelegene Geldautomat der Cash Group aus unter anderem Deutsche Bank, Commerzbank und eben der Postbank. An Bargeld kommen die Postbank-Kunden in Stuhr dennoch. „Die nächste Möglichkeit zur kostenlosen Bargeldversorgung finden Kunden an der Shell-Tankstelle an der Bremer Straße 105“, heißt es in der Pressemitteilung des Unternehmens.

Nahezu verwaist wirkt die alte Zweigstelle der Post kurz vor der Schließung. Vereinzelt sind Kunden zu sehen, die mit ihren Päckchen im Arm schnell in das Gebäude huschen. Ein Mitarbeiter sitzt hinter der Glasscheibe des Kundenbereichs, die Plätze neben ihm sind leer. Genau wie die einst mit Umschlägen und Faltkartons belegten Regalreihen vor ihm. Wenige Blöcke Kopierpapier liegen noch auf einer Holzpalette. Alles weist auf Abbruchstimmung hin.

Kurz vor der Schließung kommt ein Mann, der seinen Namen nicht in der Zeitung lesen möchte, mit einem Stapel Briefe in der Hand aus dem Gebäude. Der ältere Mann, der nach eigenen Angaben seit rund 50 Jahren Postbankkunde ist, sieht der Schließung an der Melcherstätte gelassen entgegen. „Das ist ja der Zug der Zeit“, sagt er im Hinblick auf die Filialpolitik des Unternehmens.

Ganz anders reagiert ein Kunde, der später die Post aufsucht. „Krank“ sei die Schließung in seinen Augen. „Da kann man nur fassungslos daneben stehen“, wettert er. Er selbst mache keine Bankgeschäfte bei der Post, habe jedoch ein Postfach in dem Gebäude. Die Fächer sollen, so habe es die Deutsche Post ihm mitgeteilt, an der Straße Melcherstätte nach wie vor zur Verfügung stehen. Der 65-Jährige, der in Stuhr ein Unternehmen führt, muss für seine Erledigungen aber nun mehr Zeit einplanen. „Ich komme hierher, um meine Post abzuholen, und muss dann zu Inkoop weiter, um Briefmarken zu kaufen“, schildert der Mann, der nun kopfschüttelnd vor der Zweigstelle der Post steht. Besonders ärgerlich sei der Verlust der Anlaufstelle für ältere Menschen, die nur eingeschränkt mobil seien, findet der Kunde.

Dass die Bankfiliale nicht gemeinsam mit der Poststation umgezogen ist, findet Inkoop-Marktleiter Dennis Gottwald bedauerlich. Die Hoffnung hat er dennoch nicht aufgegeben. „Wir stehen in Verhandlung und versuchen das. Noch ist es uns nicht gelungen, die Postbank herzuholen“, sagt er. Der Marktleiter ist froh darüber, dass seine Kunden neben dem Einkauf nun auch ihre Erledigungen bei der Post in dem Lebensmittelgeschäft machen können. „Für sie ist es toll, mehr unter einem Dach zu haben.“

Verschiedene Standorte waren laut Gottwald im Gespräch, nachdem die Schließung der Postfiliale Ende 2017 bekannt wurde. Wie er betont, finden Kunden eine komplette Poststation mit allen gewohnten Dienstleistungen im Inkoop-Markt vor. Bloß ohne Postbank. Dafür bietet Gottwald seinen Kunden seit Kurzem an, Bargeld ohne Mindestwert an der Kasse abheben zu können. Davor lag der bei 20 Euro. Doch wenn sie Bargeld einzahlen oder Beträge überweisen wollen, müssen sich die Kunden der Postbank ab sofort wohl andernorts umsehen.

Quelle: www.weser-kurier.de

Freut sich über die neue Poststation in der Inkoop-Niederlassung an der Jupiterstraße in Stuhr-Brinkum: Marktleiter Dennis Gottwald. Hier mit Mitarbeiterin Marita Ungemach. (Janina Rahn)

06.12.2017 NOZ

Nikolausläufer in Delmenhorster Innenstadt erwartet

Delmenhorst. Auf Beutefang können Kinder am Nikolaustag in der Fußgängerzone gehen. Auch die zuvor abgegebenen Stiefel dürfen bei Otto und in den Inkoop-Filialen abgeholt werden.

Kleine Nikoläuse aufgepasst: Am 6. Dezember haben Kinder wieder die Gelegenheit, ihre Beutel mit allerlei Leckereien zu füllen. Viele Einzelhändler in der Fußgängerzone heißen die Nikoläuse mit Gummibärchen, Keksen, Schoko- Nikoläusen bis hin zu Müsli-Tütchen willkommen. Auch der City-Supermarkt Koopje beteiligt sich an der Aktion und verteilt kleine Beutel mit leckeren Naschereien. „Auch für die Großen gibt es bei uns eine Kleinigkeit“,verspricht Mitarbeiterin Leyla Uzun. Im Buchladen Decius dürfen die Kinder sogar einem echten Nikolaus die Hand schütteln.

Eigene Nikolausstiefel können heute bei Otto und Inkoop wieder abgeholt werden
Das Spielwarengeschäft Carl Otto bietet erstmalig eine Aktion an, bei der Kinder im Voraus Papp-Nikolausstiefel bemalen und im Geschäft abgeben konnten. Am Nikolaustag können die Stiefel befüllt wieder abgeholt werden. Auch in den Filialen des Verbrauchermarktes Inkoop konnten Kinder bei der Nikolausstiefel-Aktion eigene Stiefel abgeben und dürfen diese am 6. Dezember zwischen 15 und 18 Uhr wieder abholen. Bereits im vergangenen Jahr wurde die Aktion in einzelnen Inkoop-Filialen angeboten. Die große Nachfrage führte dazu, dass sich in diesem Jahr alle Filialen bei der Aktion anschlossen. Allein bei Inkoop an der Oldenburger Straße wurden zwischen 30 und 40 Stiefel abgeben. „Wichtig ist, dass die Kinder bei der Abholung ihrer Stiefel das passende Gegenstück mitbringen, da es sonst auch mal zu Verwechslungen kommen kann“, erklärt Inkoop-Geschäftsführerin Petra Kosten.

Auch das Delmenhorster Kreisblatt verteilt Süßes – für ein kleines Ständchen
Natürlich müssen die Kleinen auch beim Delmenhorster Kreisblatt nicht vor verschlossenen Türen stehen und dürfen sich auch hier eine Kleinigkeit abholen – dafür muss aber zumindest ein kleines Liedchen gesungen werden.

Quelle: www.noz.de

Sarah Tezel und Nico Peplies (beide stv. Marktleiter) von der Inkoop-Filiale an der Oldenburger Straße befüllen die abgegebenen Stiefel für Nikolaus. Foto: Melanie Hohmann

11.07.2017 NOZ

Convenience-Food erobert die Delmenhorster Supermärkte

Delmenhorst. Fertig belegte Sandwiches, abgepackter Salat, gemixte Smoothies – Supermärkte konzentrieren sich immer mehr auf Convenience-Food. Auch in Delmenhorst geht der Trend zum „bequemen Essen“.

n der Mittagspause schnell zum nächsten Supermarkt und etwas für den kleinen Hunger holen – für Angelina Lülker aus Delmenhorst inzwischen selbstverständlich. „McDonalds ist ja nicht so das Wahre“, findet sie. Deshalb flitzt sie öfters zum Koopje um die Ecke.
Dieses Mal stellt sie sich ihren eigenen Salat zusammen. „Das ist total praktisch. Man hat selbst die Wahl, was man nehmen möchte.“ Einfach, schnell, bequem. Convenience-Food ist das Zauberwort – ein aus dem Englischen entlehnter Begriff für „bequemes Essen“.
„Die Welt wird schnelllebiger“
Die vorgefertigten Lebensmittel sind heute in den Supermärkten nicht mehr wegzudenken. So auch beim Kaufland an der Stedinger Straße. Mit dem Umbau will Hausleiter Pierre Albers auch das To-go-Sortiment erweitern. Von Salaten, Sandwiches, Wraps, über Sushi und Suppen bis hin zu Smoothies und Obstschalen mit bereits geschnittenem Obst ist dort einiges zu finden. Auch eine spezielle vegetarische Truhe hat der Markt nun eingerichtet.

„Die Welt wird schnelllebiger. Man liest beispielsweise seine Mails zwischendurch und genauso isst man mal eben zwischendurch“, ist Albers aufgefallen. Vor allem für die Mittagszeit eigne sich das „bequeme Essen“. Doch für Albers ist das Convenience-Food nicht nur für den schnellen Hunger gedacht. Kleinere Haushalte sieht er ebenfalls als Zielgruppe. „Convenience heißt nicht, dass es ungesund ist. Für mich ist das einfach gesundes Essen klein verpackt für jedermann.“

Selbst zusammenstellen
Die Inkoop-Märkte konzentrieren sich dagegen mehr und mehr auf den kleinen Hunger zwischendurch und gehen noch einen Schritt weiter: Neben den vorgefertigten, abgepackten Salaten, gibt es in den Supermärkten ganzjährig auch eine Salattheke, bei der man sich die Salatmischung selbst zusammenstellen kann – so wie auch Angelina in ihrer Mittagspause.
Saisonal gibt es mal warme Suppen zum Sofortverzehr oder frische Fischbrötchen. „Es gibt natürlich auch haltbare Convenience-Produkte, besser bekannt als ‚Fertiggerichte‘ wie Currywurst in der Plastikschale, das hat aber nichts mehr mit Frische zu tun“, betont Christian Krzefski, Einkaufsleiter bei Inkoop.

„Du isst, wo du bist“
Das Motto „Du isst, wo du bist“ habe sich der Markt mehr und mehr auf die Fahnen geschrieben. Sogar eine Mikrowelle hat das Unternehmen in drei seiner Läden installiert: im Koopje an der Langen Straße, im Inkoop an der Oldenburger Straße und in Ganderkesee. „Wenn man es eilig hat oder im Büro arbeitet und keine kalte Küche möchte, kann man sein Essen dort gleich zubereiten“, ekrlärt Krzefski. Dieses Konzept sei für jeden neuen Markt geplant, denn um die 20 Kunden nutzen das Angebot jeden Tag – vom Schüler, über den Handwerker bis hin zum Büroangestellten.
„Im Stadtmarkt ist noch mehr Convenience gefragt, das bietet sich gerade dort an“, sagt der Einkaufsleiter. Deshalb gibt es im Koopje auch eine Kaffeestation für den schnellen Coffee to go. „Wir wollen mit jedem neuen Markt den Trend stärken“, betont Krzefski. Konkrete Pläne dafür hat er bereits: Sitzplätze oder Bistrotische mit Barhockern, beispielsweise in der Käse-und Fleischabteilung. „Das wird die Zukunft sein“, ist sich Krzefski sicher.

Quelle: www.noz.de

Ihren Salat für die Mittagspause stellt sich Angelina Lülker bei Koopje selbst zusammen. Foto: Kristina Müller

23.02.2017 NOZ

Delmenhorst putzt sich heraus

Delmenhorst. Zum 13. Mal sind die Delmenhorster dazu aufgerufen, bei der großen Aufräumaktion am 25. März unter dem Motto „Delmenhorst… putzt sich heraus“ teilzunehmen, um die Stadt von Müll zu befreien. Schulen und Kindergärten starten bereits drei Tage früher.

Bereits zum 13. Mal heißt es in diesem Jahr: Sicherheitswesten und Handschuhe angezogen und Müllsäcke in die Hand – denn Delmenhorst putzt sich heraus.
Auch in diesem Jahr sind wieder Bürger, Schulen, Kindergärten, Kitas, Firmen, Vereine, Familien und Einzelpersonen aufgerufen sich unter dem Motto „Delmenhorst… putzt sich heraus“ am allgemeinen Aufräumen in Grünanlagen, Gewässern und an Wanderwegen zu beteiligen.

Startschuss mit Schulen und Kindergärten.
Der Startschuss für den großen, jährlichen Frühjahrsputz fällt in Delmenhorst am Aktionstag für Schulen, Kindergärten und Kitas, am Mittwoch, 22. März. Drei Tage später, am Samstag, 25. März, sind dann alle anderen Engagierten gefragt, dem Wintermüll zu Leibe zu rücken.

Initiiert und gesponsert wird die Aufräumaktion von der Stadt Delmenhorst, der Landessparkasse zu Oldenburg (LzO), der Abfallwirtschaft Delmenhorst, dem Delmenhorster Kreisblatt und der Firma Inkoop. So werden unter anderem die Kinder am Aktionstag verpflegt und unter allen Teilnehmern auch Eintrittskarten für die Grafttherme verlost.

Anmeldungen ab sofort
Wie im vergangenen Jahr, findet die Delmenhorster Aktion wieder im Verbund mit „Der Norden räumt auf“ und der europaweiten Aktion „Let`s clean up Europe“ statt.
Anmeldungen für die Aufräumaktion werden ab sofort unter Telefon (04221) 992186 oder im Internet auf der Seite www.delmenhorst.de/putzt-sich-heraus entgegengenommen.

Quelle: www.noz.de

Die Kinder der Kindertagesstätte St. Marien freuen sich schon, mit Warnwesten und Greifzangen loszuziehen. Foto: Kristina Müller

02.12.2016 NWZ

Beim Einkaufen das Auto tanken

Dritte Stromtankstelle der EWE im Stadtgebiet bei Inkoop

Und da waren es schon drei – denn nun betreibt die EWE insgesamt drei Stromtankstellen in Delmenhorst: „Eine steht bei Peugeot Reimann, eine weitere bei Wako“, erläutert Tönjes Itgen, Vertriebsbeauftragter Mobilität bei EWE Vertrieb. Und am Donnerstagmorgen ist nun auch der Startschuss für die neue Säule beim Inkoop Verbrauchermarkt an der Oldenburger Straße in Delmenhorst gefallen.

„Wir haben im Markt viel energetisch geplant. Es gibt unter anderem eine Wärmerückgewinnung und eine flächendeckende LED-Beleuchtung. Wir freuen uns, wenn auch unsere Kunden über den Tellerrand schauen und auf Elektromobilität setzen“, meint Bernd Oetken, Geschäftsführer bei Inkoop, zur Inbetriebnahme der Stromtankstelle im rückwärtigen Bereich auf dem Gelände an der Oldenburger Straße.

Die Kosten für die EWE Stromtankstelle liegen zwischen 15 000 und 18 000 Euro und werden mit einer Laufzeit von fünf Jahren von beiden Partner getragen. Dass Inkoop damit auch zukünftig richtig aufgestellt ist, beweist laut Oetken auch die derzeitige Entwicklung: „Elektro Mobilität ist politischer Wille. In einiger Zeit gehören solche Stromtankstellen selbstverständlich dazu.“

Wie berichtet, plant die Stadt Delmenhorst die Erstellung eines Konzeptes zur Elektromobilität um auch diese Form des Verkehrs anzuschieben. „Wenngleich 80 Prozent der Ladevorgänge an der Arbeitsstätte oder zuhause statt finden ist die Ladeinfrastruktur ein wichtiges Instrument zur Verbesserung des Sicherheitsempfinden in Bezug auf die Reichweite und damit essenziell für ihre Verbreitung“, so Itgen. Tanken können EWE-Kunden bei Inkoop mit einer Tankkarte für 150 Euro im Jahr sowie mit einem Direktzugang per SMS für 3,90 Euro die Stunde.

Quelle: www.nwzonline.de

Volle Elektro-Power voraus: Dierk Schwarting, Bernd Oetken und Tönjes Itgen weihen die neue Station ein.

29.07.2016 Delmenhorster Kreisblatt

20 neue Auszubildende starten bei Inkoop

Die Arbeiten für den neuen Markt an der Oldenburger Straße laufen auf Hochtouren. Neu im Unternehmen sind ab Montag 20 Auszubildende.

So viele Auszubildende auf einen Schlag wie nie zuvor in der Geschichte der Verbrauchermarkt-Kette Inkoop starten am kommenden Montag, 1. August, ihre Lehre. Gleich 20 sind es, die Verkäufer/-in im Einzelhandel sowie Kaufmann und -frau im Einzelhandel werden möchten. „Sonst starten bei uns sechs bis acht Auszubildende gleichzeitig“, sagt Christian Krzefski, in der Inkoop-Zentrale zuständig für Einkauf, Vertrieb und Marketing. „Wir setzen auf den Nachwuchs“, sagt Krzefski und betont, dass viele der Azubis aus den vergangenen fünf Jahrzehnten noch heute im Unternehmen arbeiten – unter anderem er selbst, Ausbildungsbeginn 1988. Dabei setze Inkoop stets auf die berufliche Weiterentwicklung. Die neuen Auszubildenden, die in den neun Inkoop-Verbrauchermärkten arbeiten werden, haben unter anderem mindestens acht Seminare, die über EDEKA organisiert werden.

Unterdessen arbeitet man im Hause Inkoop weiter an der Neueröffnung des Marktes an der Oldenburger Straße. Der neue Markt, so ist es angepeilt, soll am Donnerstag, 29. September, erstmals für Kunden die Türen öffnen. Er wird dann nach Angaben von Krzefski mit über 2000 Quadratmetern Verkaufsfläche der „größte, hellste und modernste Markt“ des Unternehmens Inkoop sein.

Quelle: www.noz.de/delmenhorster-kreisblatt

Eingerahmt von Personalleiter Maurice Kaulicke (li.) und den Geschäftsführern Petra Kosten und Bernd Oetken (re.) haben sich die neuen Inkoop-Azubis vor dem Start für ein Gruppenbild zusammengefunden. Foto: Oliver Saul

18.07.2016 Delmenhorster Kreisblatt

Die Arbeiten gehen dem Ende entgegen.

In wenigen Wochen soll es so weit sein. Dann eröffnet der neue Inkoop-Markt an der Oldenburger Straße, der mit über 2000 Quadratmetern Verkaufsfläche der „größte, hellste und modernste Markt“ des Unternehmens Inkoop sein werde, wie Christian Krzefski, Einkaufs- und Vertriebsleiter der Inkoop Verbrauchermärkte GmbH, mitteilt. Angepeilt werde aktuell Donnerstag, 29. September, als Eröffnungstag.

Separater Getränkemarkt
Zum Verbrauchermarkt gehören dann auch ein separater Getränkemarkt, ein Blumenshop, ein Backshop mit Café und die Pizzeria Expresso mit Außenbestuhlung. In der Passage finden sich zudem diverse Dienstleistungen wie ein Geldautomat, eine Postagentur, die Lottoannahme, ein Kopierservice sowie ein Presse- und Tabakshop.
Die Inkoop-Historie reicht zurück in das Jahr 1963, in dem Unternehmensgründer Helmut Kosten seinen ersten SB-Lebensmittelmarkt eröffnete. Heute befinden sich unter dem Inkoop-Dach neun Vollsortimenter in Delmenhorst, Ganderkesee, Brinkum, Bassum und Harpstedt sowie der Koopje City Markt an der Langen Straße in Delmenhorst.

Schlemmerabend entfällt
Eine arbeitsreiche und von Vorfreude motivierte Phase aus Konzeption, Bau und Einrichtung des neuen Marktes gehe bald zu Ende, sagt Krzefski. Gleichzeitig würden aber die Eröffnung, die Erprobung neuer Prozessabläufe und die Einarbeitung der neuen Mitarbeiter auch in den kommenden Monaten sehr viele Personal- und Zeitressourcen binden, sodass Inkoop in diesem Jahr den beliebten Schlemmerabend ausfallen lassen müsse. Die stets ausverkauften Abende mit bis zu 600 Gästen hatten sich in Delmenhorst zu einem beliebten kulinarischen Treffpunkt entwickelt. „Einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren des Schlemmerabends war immer das herausragende Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, daher bitten wir unsere Kunden um Verständnis, wenn wir uns zunächst auf die Etablierung des neuen Marktes konzentrieren“, betont Krzefski.
Im kommenden Jahr werde Inkoop „dann wieder mit großer Leidenschaft“ dafür sorgen, dass die Schlemmerabend-Reihe eine besonders schöne Fortführung finde.

Quelle: www.noz.de/delmenhorster-kreisblatt

Die Arbeiten am Neubau des Inkoop-Marktes an der Oldenburger Straße biegen auf die Zielgeraden. Ende September soll der Markt eröffnet werden. Foto: Marco Julius

14.05.2016 NDR Hallo Niedersachsen

Malteser und inkoop helfen Senioren beim Einkaufen

Seit sieben Monaten bietet der Malteser Hilfsdienst in der Diözese Osnabrück einen Einkaufsservice für ältere Menschen an. Das Angebot erfreut sich großer Beliebtheit.

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Quelle: NDR

Beitrag vom NDR