Historie

Historie

1963
Seinen Ursprung findet das
Familienunternehmen in einem
Lebensmittelgeschäft in der Mühlenstraße
Wie alles begann
Für Delmenhorst brach eine neue Zeit an, weil Unternehmensgründer Helmut Kosten 1963 seinen ersten SB-Lebensmittelmarkt eröffnete. Eine Erwähnung in den Geschichtsbüchern konnte er damit zwar nicht erreichen, stattdessen fand er aber einen direkten Weg in die Herzen seiner Kunden und legte den Grundstein für ein Unternehmen, das heute unter dem Namen inkoop mit 9 Verbrauchermärkten täglich rund 10.000 Kunden mit Frische, Vielfalt und Kompetenz versorgt. Der erste Markt wurde in der Elbinger Straße 32 eröffnet und noch als SPAR-Markt betrieben. Dort befindet sich heute der Hauptsitz der inkoop-Verwaltung. Das über die Jahrzehnte immer weiter verbesserte Konzept eines modernen und kundenorientierten Verbrauchermarktes ließ sich wegen der räumlichen und logistischen Beschränkungen an diesem Standort nicht mehr umsetzen, so dass neue Standorte gesucht wurden und der Ursprungsmarkt zum Bürogebäude für eine zentrale Verwaltung umgebaut wurde. Auch mit der Eröffnung aller folgenden Märkte blieb die Familie Kosten dem Grundsatz von Kundenorientierung und Persönlichkeit treu, sodass man bis heute den Charakter eines familiären Nahversorgers spüren und erleben kann – auch wenn natürlich inzwischen alle Filialen zu modernen Verbrauchermärkten mit wegweisenden Frische-Konzepten geworden sind. inkoop beschäftigt heute in Verwaltung, Verkauf und Logistik mehr als 400 Mitarbeiter, die sich mit allen Kunden und Lieferanten auf ein bedeutendes Firmenjubiläum freuen: Im Juni 2013 besteht das Unternehmen seit 50 Jahren!
1965
Wiekhorner Heuweg, Delmenhorst
Die 60er Jahre
Helmut Kosten eröffnet im September 1965 seinen zweiten Markt. Zwei Jahre nach der Firmengründung öffnet eine Filiale am Wiekhorner Heuweg ihre Türen. Das Jahrzehnt ist geprägt durch die gesellschaftliche Entwicklung von Freiheit, moderner Demokratie, jugendlicher Rebellion und der Entstehung freundschaftlicher Beziehungen zum Ausland. Das Wirtschaftswunder ließ den Wunsch nach Konsum, Mobilität und Abenteuer wachsen, so dass alles unter Hochdruck produziert wurde und Deutschland mit Geschick und Fleiß innerhalb kürzester Zeit zur bedeutenden Exportnation wurde. Auch die Verbrauchermärkte der Familie Kosten entwickelten sich schnell, weil sie mit Geschick, mit Fleiß, vor allem aber mit viel Engagement betrieben wurden und weil das damals wegweisende Konzept eines modernen SB-Marktes ideal in die gesellschaftlichen Strömungen der Zeit passte. Diesem Erfolgskonzept ist das Unternehmen bis heute treu geblieben. Unter dem Motto: Frische, Vielfalt und Kompetenz werden die Sortiments-Vorteile eines großen Marktes mit dem Charakter und der Kundenorientierung eines Kramerladens perfekt verbunden. Eine Vorreiterrolle in dieser Hinsicht hat Helmut Kosten in den 60er-Jahren übernommen und bis heute behalten.
1973
Brendelweg, Delmenhorst
Die 70er Jahre: Das Kultjahrzehnt
Kult in Delmenhorst: Die Märkte der Familie Kosten heißen nun inkoop! Kurz nach der Eröffnung des dritten Marktes wurden die Kunden im Rahmen eines Gewinnspieles aufgefordert, einen Namen auszuwählen. Mit großer Mehrheit entschieden sie sich für den plattdeutschen Vorschlag „inkoop“ (hochdeutsch: „Einkauf“). Die 70er Jahre kann man ohne Übertreibung als das Kultjahrzehnt beschreiben, denn es erschienen viele Produkte, Sendungen, Trends und Ereignisse, die teilweise bis heute prägend sind in unserer Gesellschaft. Erste Bemühungen zum verantwortungsbewussten Umgang mit Ressourcen gab es durch die Gründung von Greenpeace, durch die Einführung der autofreien Sonntage und die lang anhaltende Auseinandersetzung mit dem Thema „Ölkrise“. Neben einer fragwürdigen Frisurenmode, konnte man auch Ereignisse erleben, von denen bis heute regelmäßig gesprochen wird, z.B. wie Deutschland 1974 Fußballweltmeister im eigenen Land wurde, oder wie Norddeutschland im Winter 78/79 unter der großen Schnee-Katastrophe gelitten hat. Auch die Geschichte des New Yorker Stromausfalls von 1977 kennt immer noch fast jeder. 25 Stunden ohne Strom hatten die riesige Stadt lahmgelegt und 9 Monate später zur höchsten Geburtenrate der Geschichte geführt. Einen gesunden Zuwachs konnte auch inkoop vermelden, denn in den 70ern wurden gleich drei neue Märkte eröffnet! Nach der Eröffnung in der Schönemoorer Straße und der Namensänderung konnten die Kunden schon 1973 in der Filiale an der Oldenburger Straße und seit 1979 auch im inkoop-Center am Brendelweg einkaufen. Dort unterstreicht Helmut Kosten abermals seinen Pioniergeist und eröffnete mit 12 Untermietern das erste moderne Einkaufs-Center in Delmenhorst. Im direkten Umfeld des inkoop-Marktes fanden sich auch Fachgeschäfte für Teppich, Garten, Foto, Schuhe, Musik, Eis und Sonderposten.
1980
Bremer Str., Delmenhorst
Die 80er Jahre
Auch inkoop vergrößert sein Wirkungsgebiet mit Erfolg ins Umland. In den 80ern werden neben dem Center an der Bremer Straße auch die Filialen in Ganderkesee, Brinkum und Harpstedt eröffnet. Nach den skurrilen Verrücktheiten der 70er Jahre wenden sich Staat und Gesellschaft in Deutschland langsam wieder der Seriosität zu. Die Zukunft wird in allen Themenbereichen bedeutsamer und schafft einen fruchtbaren Nährboden für die kritische Auseinandersetzung mit Umwelt- und Sicherheitsthemen. So gründen sich 1980 in Karlsruhe die „GRÜNEN“, die Nato-Gipfel-Konferenz von 1982 findet in Bonn statt und wird von einer Friedenskundgebung umrahmt, die als größter friedlicher Aufmarsch dieser Art in die Geschichte eingeht. Auch die Anforderungen an eine gute und gesunde Ernährung sind immer weiter angewachsen. Der internationale Handel, die stetig verbesserte Logistik und das neue Interesse der medizinischen Forschung an Ernährungsthemen sorgten schnell für unübersichtliche Vielfalt in den Regalen. Der Lebensmittel-Einzelhandel musste mitwachsen und seinen Kunden besser strukturierte Orientierung bieten. Diese Entwicklung konnte Helmut Kosten für seine ohnehin schon erfolgreiche Expansion benutzen, indem er seine neuen Filialen mit mutiger Weitsicht größer und flexibler plante. Von der dadurch entstandenen Zukunftsfähigkeit profitieren aber auch die inkoop-Kunden, die bis heute in jeder Filiale ein maßgeschneidertes Sortiment für jeden Anspruch finden.
1994
Bassum (alt)
Die 90er Jahre
Auch bei inkoop wächst die Vielfalt und fordert neue Strukturen. So werden in den 90ern einige Märkte erweitert, die Getränkemärkte werden erstellt und eine Filiale in Bassum wird eröffnet. 1994 wird die Filiale an der Bremer Straße in einem bundesweiten Vergleichstest zum „Supermarkt des Jahres“ gewählt und wird zum Vorbild für den deutschen Lebensmittel-Einzelhandel. Um 1830 begann in Deutschland die „industrielle Revolution“ und dauerte rund 50 Jahre. In zukünftigen Schulbüchern wird man den 1990er Jahren wohl die „digitale Revolution“ zuschreiben, die einen ähnlich starken Einfluss auf die Gesellschaft erreichte und in einem einzigen Jahrzehnt fast vollständig abgeschlossen wurde. Mit der Online-Kommunikation entstand die größte Veränderung des Informationswesens seit der Erfindung des Buchdruckes und Internet, Mobiltelefon, Computerspiel und Co. brauchten nur wenige Jahre zur flächendeckenden Verbreitung. Dabei sind viele der technologischen Innovationen von fragwürdigem Nutzwert: z.B. gab es ab ’96 eine Flut von digitalen Haustieren in den Kinderzimmern. Die hießen Tamagotchi und mussten auf einem LCD-Display gefüttert und gestreichelt werden. Oder erinnern Sie sich noch an „Tutti Frutti“, die große Show des neuen Privatfernsehens? In den inkoop-Märkten ist es der Geschäftsführung indes gelungen, moderne Technologie und zeitgemäße Datenverarbeitung einzuführen, ohne die Unternehmensgrundsätze der größtmöglichen Kundenorientierung zu vernachlässigen. Die Einführung eines hochmodernen Kassensystems und einer effizienten Frische- und Lagerlogistik gehört genauso dazu wie der Ausbau und die Erweiterung der Kundenparkplätze.
2003
Bassum nach Umbau
Die 2000er Jahre
inkoop erhält den Branchen-OSCAR: 2003 verleiht die Lebensmittelzeitung den GOLDENEN ZUCKERHUT an die inkoop Verbrauchermärkte, die dadurch wieder einmal im Fokus des deutschen Lebensmittelhandels stehen. Die ersten Jahre des neuen Jahrhunderts waren natürlich vor allem von Schreckensmeldungen geprägt: Al-Quaida-Terrorismus, Flugzeugkatastrophen, Klimakatastrophen mit tödlichen Tsunamis, Krieg im Irak und in Afghanistan. Immer neue Horrormeldungen sorgten weltweit für Zukunftsängste und die holprige Einführung des Euros fiel in eine Zeit von allgemein pessimistischer Stimmung in Wirtschaft, Kultur und Politik. Zum zweiten Mal in der Geschichte nutzte Deutschland dann eine Fußball-WM, um sich aus der Depression zu befreien. Nach dem „Wunder von Bern“ im Jahre 1954 war es 2006 das „Sommermärchen von Deutschland“, das euphorische Freude verursachte und die gute Stimmung zurückbrachte. In Delmenhorst und Umgebung haben derweil still und heimlich einige ganz große Karrieren begonnen: Sarah Connor und TOUCHÉ erobern die Musikwelt von Delmenhorst aus und inkoop startet mit einer Veranstaltungsreihe, die heute längst nicht mehr wegzudenken ist: 2003 wurde der erste Schlemmerabend durchgeführt – mit einem Riesenerfolg! Auch mit Neueröffnungen, Erweiterungen und Umbaumaßnahmen sorgte inkoop in diesem Jahrzehnt regelmäßig für gute Gründe zum Feiern. Unter anderem wurde das Märktezentrum in Bookholzberg und die neue Filiale bei Karstadt in der Delmenhorster Stadtmitte eröffnet. Die Märkte Bremer Straße und Schönemoorer Straße wurden massiv erweitert und im Brendelweg wurde drastisch umgebaut. Alle Maßnahmen haben erfolgreich dazu beigetragen, dass inkoop trotz wachsenden Wettbewerbs mit außergewöhnlichen Sympathiewerten in der Kundschaft punkten konnte.
2014
Ganter-Center, Ganderkesee
Ganter-Center
In nur elf Monaten Bauzeit ist an der Raiffeisenstraße der neue Inkoop-Verbrauchermarkt entstanden. Auf 1.800 Quadratmetern präsentiert sich der neue Markt mit einem um 30 Prozent vergrößerten Angebot. Der Neubau beeindruckt vor allem mit seiner acht Meter hohen und 60 Meter breiten Glasfront. Durch viel Tageslicht und hohe Decken wird der Einkauf zu einem besonderen Erlebnis.
2013
50-jähriges Jubiläum
1963 – 2013
Eine gute Gelegenheit, sich bei treuen Kunden zu bedanken und der ideale Zeitpunkt, um zu zeigen, dass es sich immer lohnt, bei inkoop einzukaufen. Als Helmut Kosten am Siebenschläfertag 1963 das Unternehmen gründete, war er natürlich nicht der einzige Lebensmittelhändler in der Stadt. Mit seinen innovativen Ideen fand er aber einen direkten Weg in die Herzen seiner Kunden und legte so den Grundstein für ein Unternehmen, das heute unter dem Namen inkoop mit neun modernen Verbrauchermärkten und einem City-Markt täglich weit mehr als 10.000 Kunden mit Frische, Vielfalt und Kompetenz versorgt.
2015
01.08.2015 – koopje
koopje
Im August 2015 eröffneten wir unser neues Citymarktkonzept ‚koopje‘ im Herzen der Delmenhorster Fußgängerzone. Der Name kommt aus dem Holländischen und steht für eine ‚kleine Gelegenheit‘. Das Sortiment besteht aus rund 6.000 Artikeln des täglichen Bedarfs und orientiert sich an den Bedürfnissen eines schnellen und bequemen Einkaufs in der City. Ein großes Thema unserer Angebotsgestaltung ist die Mittagspause. Mit einer großen Salattheke und vielen verzehrfertigen Frischeprodukten aus dem Convenience-Bereich bieten wir vom kleinen Snack bis zur sättigenden Hauptmahlzeit alles dazu an. Natürlich finden unsere Kunden auch eine große Auswahl an extragesunden Bio- und Naturprodukten von regionalen Erzeugern. Gekühlte Getränke, Weine, Spirituosen, Süßigkeiten und Eis sind selbstverständlich – aber wir bieten unseren Kunden auch heißen Kaffee und Cappuccino aus der Tchibo-Kaffeebar.
2016
Getränkemarkt Oldenburger Str., Delmenhorst
Getränkemarkt Oldenburger Str.
Der Umbau des neuen Getränkemarktes endete im Dezember 2016. Auf einer Fläche von 800 qm bieten wir Ihnen seitdem eine große Auswahl an regionalen und internationalen Biersorten, Mineralwasser, Säften und Limonaden. In der großen Kühlzone werden viele Getränke auch schon trinkfertig gekühlt angeboten. Dazu gibt es eine große Auswahl an Spirituosen, Likören sowie Weiß- und Rotweinen. Des Weiteren finden Sie in unserem Getränkemarkt eine CEWE Fotostation, eine SAUBERLAND Reinigungsannahme sowie einen Schuh- und Schlüsseldienst.
2018
55-jähriges Jubiläum
55-jähriges Jubiläum
Am 27.06.2018 feiert inkoop Geburtstag. Seit 55 Jahren steht das Unternehmen für Frische, Vielfalt und Kompetenz. Eine gute Gelegenheit, sich bei treuen Kunden zu bedanken und eine cineastische Zeitreise in das Jahr 1963 zu erleben. Rund 500 Gewinner des Preisausschreibens genießen ein kulinarisches Vorprogramm und sehen dann den großen Kinoerfolg aus dem inkoop-Gründungsjahr: „James Bond 007 – Liebesgrüße aus Moskau“.
2020
27.11.2020 – Eröffnung des neuen Getränkemarktes
Ganderkesee

Wir haben in Ganderkesee die Getränke ausgelagert und direkt neben unserer Filiale einen neuen, beeindruckenden Getränkemarkt auf 500 qm eröffnet. Dadurch können Sie jetzt noch komfortabler und mit noch mehr Auswahl bei uns einkaufen. Ausreichend Parkplätze direkt vor der Tür und ein großzügiges Raumkonzept mit breiten Gängen sorgen für eine übersichtliche Warenpräsentation und ein besonders entspanntes Einkaufserlebnis. Dazu natürlich hochmoderne Systeme zur Annahme von Pfand- und Einweg- PET-Flaschen.

  • Mehr Auswahl
  • Mehr Platz
  • Mehr Komfort
  • Gleich nebenan
2022
07.04.2022 – Eröffnung des neuen Marktes
Harpstedt
Auf ca. 2.000 qm Verkaufsfläche präsentieren wir Ihnen in Harpstedt eine ganz neue Welt der Kulinarik. Besondere Bedeutung haben Bioartikel, vegane Produkte sowie Eigenentwicklungen aus unserer Produktionsküche. Lassen Sie sich von dieser einzigartigen Auswahl überraschen! Sie finden bei uns die ‚Piazzetta‘, eine Pizzastation, in der laufend frische Pizza für Sie gebacken wird. Unser Blumen-Shop ‚Blütenstand‘ wird Sie mit einem wirklich großen und farbenfrohen Blumenangebot für Ihr Zuhause erfreuen. Die Bäckerei Weymann lädt mit einem gemütlichen Café zu einer kleinen Pause ein. Auch ein Eis-Stand und eine Post-Station gehören zu den Highlights, die an der Wildeshauser Straße auf Sie warten.
2023
09.02.2013 – koopje am See
koopje Habenhausen, Bremen
Unser neuer Citymarkt „koopje am See“ in Bremen- Habenhausen hat eine Verkaufsfläche von 800 m2 und ist konzeptionell sowie technologisch auf dem neuesten Stand. Sie finden an der Helene-Lange-Str. 6 ein großes Sortiment mit vielen Frischeprodukten sowie eine umfangreiche Auswahl an vegetarischen und veganen Produkten für die ganze Familie. Im Markt finden Sie auch eine große Back-Station mit Brot, Brötchen, Baguettes und Donuts. Natürlich halten wir auch ein umfassendes Sortiment an Gut & Günstig-Produkten für Sie bereit, um Ihnen auch eine Discountalternative direkt vor Ort anzubieten.
2023
60-jähriges Jubiläum
1963 – 2023
Der erste Markt wurde in der Elbinger Straße 32 am 27.6.1963 eröffnet und noch als SPAR-Markt betrieben. Dort befindet sich heute der Hauptsitz der inkoop-Verwaltung. Das über die Jahrzehnte immer weiter verbesserte Konzept eines modernen und kundenorientierten Verbrauchermarktes ließ sich wegen der räumlichen und logistischen Beschränkungen an diesem Standort nicht mehr umsetzen, sodass neue Standorte gesucht wurden und der Ursprungsmarkt zum Bürogebäude für eine zentrale Verwaltung umgebaut wurde. Auch mit der Eröffnung aller folgenden Märkte blieb die Familie Kosten dem Grundsatz von Kundenorientierung und Persönlichkeit treu, sodass man bis heute den Charakter eines familiären Nahversorgers spüren und erleben kann – auch wenn natürlich inzwischen alle Filialen zu modernen Verbrauchermärkten mit wegweisenden Frische-Konzepten geworden sind. inkoop beschäftigt heute in Verwaltung, Verkauf und Logistik mehr als 500 Mitarbeiter, die sich mit allen Kunden und Lieferanten auf ein schönes Firmenjubiläum freuten.